Die Hässlichsten Autos, SUVs Und Trucks, Die Je Hergestellt Wurden
Die meisten Autos sind wundervolle Werke fahrbarer Kunst und dazu gebaut, um präsentiert zu werden. Perfekte Lackierungen, Innenleben aus der flauschigen Zukunft und Motoren, die aus den Träumen eines Mechanikers stammen könnten.
Aber genau wie bei allem anderen auch, gibt es manchmal Hersteller und Designer, deren Ideen fehlgeleitet waren. Richtig fehlgeleitet. Fahrzeuge, die fantastisch hätten aussehen können, sind einfach nur hässlich - aufgrund ihrer Farbe oder dem Stil der Karosserie. Statt sich die Köpfe danach zu verdrehen und die Wägen voller Bewunderung anzustarren fühlt jeder lediglich Mitleid und Ekel. Trommelwirbel bitte für die hässlichsten Autos, die je hergestellt wurden.
Chevrolet Chevette
Der Chevrolet Chevette war ein Kleinwagen, der wie ein Hirsch mit Scheinwerfern aussah. Die Karosserie war die eines Kombis, alles andere hässlich und unbeeindruckend.
Das Auto wurde in den 70er- und 80er Jahren verkauft und erreichte die Spitze seiner Beliebtheit in 1979 und 1980. Es ist eines der kleinsten Autos Chevrolets und auch eines der hässlichsten.
Renault Twingo
1992 vom französischen Autohersteller Renault vorgestellt handelt es sich beim Twingo um ein kleines Stadtauto für vier Passagiere. Die Form und Größe des Twingos machen ihn für größere Menschen oder Familien mehr als unpraktisch.
Doch der Twingo ist nicht nur klein und seltsam geformt: Ihm fehlt es mit 90 PS außerdem an Leistung. Der Twingo wurde erst neulich neu aufgelegt, als Renault 2019 die dritte Generation vorstellte.
Nissan Juke
Beim Juke von Nissan handelt es sich um ein neueres Konzept des Automobilherstellers - ein SUV, der einem Frosch ähnelt und so richtig einen auf Spaß macht. Im Endeffekt hat er die Käufer aber nicht überzeugt.
2017 hat Nissan dem Juke in den USA den Stecker gezogen und das Modell mit Nissan Kicks ersetzt. Nur sieben Jahre lang war der Juke in den Staaten erhältlich und hat sich vor allem in letzter Zeit nur schlecht verkauft.
Oldsmobile Bravada
Das Modell, desen Namen im Spanischen 'Mut' oder 'Tapferkeit' bedeutet, wurde tatsächlich nur von mutigen Menschen gefahren. Denn dieser SUV war klobig und hatte in der Reihe der Oldsmobile nichts zu suchen.
Da SUVs auf Vormasch waren, wollte auch Oldsmobile mitmischen - und zwar mit dem Bravada. General Motors hat Oldsmobile in 2004 völlig aufgegeben, da sich die Reihe einfach nicht mehr lohnte.
Oldsmobile Dynamic 88
Oldsmobile Dynamic 88 - ein Auto, das alles andere als dynamisch ist, sondern nur durch Größe und kistenartige Form heraussticht. Der Dynamic von Oldsmobile wurde 50 Jahre lang produziert und zwar seit 1949.
Selbst in diesem langen Zeitraum hat der Dynamic nur wenige Verbesserungen erfahren dürfen. Fehlende Upgrades und ein unbeeindruckendes Aussehen sorgten schließlich dafür, dass die Verkäufe in den Keller gingen und der Dynamic 1999 schließlich ganz eingestellt.
Pontiac Sunbird
Ein gewöhnlicher Wagen in den 90er Jahren, der Pontiac Sunbird. Von vorne wirkte das Auto wie das Gesicht eines wütenden Menschen, von hinten war er einfach nur hässlich. Der Pontiac Sunbird war für die Allgemeinheit entworfen und als Auto für jedermann angerpiesen worden. Das hat für gute Verkaufszahlen gesorgt.
Es war ein einfach zu fahrendes, bezahlbares Auto mit gutem Spritverbrauch. Verglichen mit anderen Modellen desselben Jahrzehnts handelte es sich beim Sunbird um eine gute Wahl - er sah lediglich furchtbar aus.
Volvo 240
Gebaut wie ein Panzer mit der Erwartung, die meisten anderen Autos auf der Straße zu überleben, war der Volvo 240 ein hässliches Monstrum - in den 90er Jahren aber sehr beliebt.
Von vorne sah der Volvo genauso kastenartig aus, wie die meisten belieben Autos der 80er Jahre, außerdem war er stabil, verlässlich und bezahlbar. Ein guter Deal also für Fahranfänger und auch Familien. Ohne besonderen Eigenschaften war der 240 also nur ein weiterer ungewöhnlich hässlicher Wagen der Vergangenheit.
Volkswagen Thing
Dieses Auto war so schlecht, dass man es in den Staaten schlichtweg "The Thing" (das Ding) nannte. Die Idee für den Wagen entsprang dem Kübelwagen, einem deutschen Militärfahrzeug des zweiten Weltkriegs.
Volkwagen wollte den Kübelwagen imitieren aber so verändern, dass er auch im zivilen Bereich verwendet werden konnte. Obwohl das Fahrzeug als Truck vermarktet wurde, teilte das Ding unter der Haube viele Motorteile mit dem Käfer.
Trabant
In Ostdeutschland vor allem zwischen 1950 und 1990 sehr bekannt, handelte es sich bei dem Trabant um einen seltsam aussehenden Wagen, der schließlich den Zusammenbruch Ostdeutschlands markierte.
Der Wagen wurde so billig wie möglich produziert und konnte so einem Großteil der Bevölkerung angeboten werden. Es gab weder Tachometer noch Tankklappe - das Benzin musste vom Fahrer also unter die Haube gegossen werden.
Pontiac Fiero
Der Pontiac Fiero hat es ebenfalls auf diese Liste geschaffts, nicht nur weil er hässlich ist, sondern auch wegen den Gefahren, die er mit sich brachte. Beim Fiero ist der Name Programm: Er neigte dazu, hin und wieder in Flammen aufzugehen.
Als der Wagen 1983 auf den Mark kam, konnten sich die Verkaufszahlen sehen lassen. Erst, als die Kunden von den sich häufenden Problemen hörten, wendete sich das Blatt und die Produktion wurde schließlich eingestellt.
Mercury Capri
Schon beim ersten Blick - egal ob auf einem Foto oder im wirklichen Leben - kann man problemlos erkennen, warum der Mercury Capri es auf die Liste hässlicher Wagen geschafft hat.
Der Mercury Capri wurde als Kleinwagen vermarktet, glich aber eher einem Kombi. Ursprünglich wurde das Auto nur in Australien verkauft und erst Jahre später auch in die Staaten verschifft.
Cadillac Cimarron
Der Cadillac Cimarron ist ein riesiges Desaster, an das sich die meisten Menschen vermutlich nicht erinnern. Das Auto war nichts besonderes und besaß eine altertümliche, kistenförmige Karosserie, von den die meisten die Finger ließen.
Vor der Veröffentlichung des Cadillacs gaben Repräsentanten des Autoherstellers bereits zu, dass der Wagen zum Scheitern verurteilt war und den Ruf der Firma zumindest nicht bereichern würde - dennoch entschied man sich dafür, das Auto zum Verkauf anzubieten.
Pontiac Aztek
An der Seite des Buick Rendezvous hergestellt, handelte es sich beim Pontiac Aztek um ein Crossover, das es nie hätte geben sollen. General Motors stand unter Druck, ein neues Fahrzeug auf den Markt zu bringen und statt sich die Zeit für ein Unikat zu nehmen, entschied man sich für ein Crossover.
Die Käufer gaben den Aztek schließlich bereits wenige Monate nach dem Kauf an General Motors zurück, da der Wagen wegen einer fehlerhaften Krafstoffanlage zurückgerufen worden war.
Plymouth Signet
Der Plymouth Signet war als Teil der 'Big Three' veröffentlicht worden. Oh, und groß war er. Groß und hässlich. Plymouth entwarf den Wagen, um die Marke zu retten, die sich am Rande eines Komplettbankrotts befanden hatte.Die Designer des Signets gingen bei der Gestaltung des Wagens auf Nummer sicher, da sie bei früheren Modells Kritik geerntet hatten. Der Signet wurde als erfolgreich eingestuft und bis zur Produktionseinstellung in den späten 1960er Jahren verkauft.
Geo Storm
Der Geo Storm wurde als Sportwagen bezeichnet und in den 90er Jahren von Isuzu produziert. Nach einem gigantischen Wetterphänomen benannt gab es den Geo Storm im unattraktiven Farben und einer seltsamen Karosserieform.
Doch das größte Problem war die Leistung. Für ein Auto, das als Sportwagen verkauft wurde, erreichte der Geo Storm eine Maximalgeschwindigkeit von gerade mal 173 km/h. Die Herstellung des Geo Storms wurde 1993 nach nur drei Jahren eingestellt.
Buick Electra
Das Fahrzeug von Buick, das zwischen den 50ern und 60ern Jahren verkauft wurde und mehr wie ein Surfbrett aus Metall und mit Rädern wirkte: Elektra.
Das Auto wurde als Luxuswagen vermarktet und verkauft, doch außer dem Namen bot das Fahrzeug weder Luxus noch Leistung. Zudem war es schwer zu fahren und zu parken, da das Gefährt knappe fünfeinhalb Meter maß.
Chevrolet Malibu
Nach einem Strandausflug benannt war beim Chevrolet Malibu der 90er Jahre der Name leider nicht Programm. Die Fahrt war weder besonders noch faszinierend und der Wagen besaß nichts, was ihn von der Konkurrenz absetzte.
Der Kofferraum des Malibu sah wie zwei Hotdogs nebeneinander aus und von vorne ähnelte das Auto dem Chevrolet Impala ein bisschen zu sehr. Neuere und besser definiertere Modelle des Malibus wurden seither auf den Markt gebracht, doch das Modell aus dem Jahr 1990 wird immer ein wunder Punkt bleiben.
Ford Escort ZX2
Der Ford Escort ZX2 - definitiv kein Wagen, mit dem man eskortiert werde möchte. Der Zweitürer aus den späten 90er Jahren hatte wie andere beliebte Autos der Zeit eine abgerundete Karosserie und glupschäugige Scheinwerfer.
Der Escort verkaufte sich in den Staaten nicht sonderlich gut, doch im Jahr 2018 wurde ein neues Ford Escort Modell bei der Internationalen Autoshow in Japan vorgestellt. Ford hat allerdings keine Pläne, den neuen Escort auch in den USA einzuführen.
Citroën BX
Der Citroën BX, der in den späten 80er Jahren entworfen wurde, war gleichzeitig hässlich und sehr beliebt in Europa. Das BX Modell ersetzte damals den Citroën GS, der noch eine treuere Fangemeinde hatte.
Die Designer des BX ließen sich von Volvo Modellen inspirieren, der Motor ähnelte dem des Peugeot 405. Als wäre das Aussehen nicht schon schlimm genug war der Wagen ein Leichtgewicht mit hydraulischer Federung - eine holprige Fahrt war also garantiert.
Saturn SC (3 door)
Als einer der ersten dreitürigen Coupes war es die Aufgabe des Saturn SC besonders selten und exotisch zu sein - am Ende war der Wagen lediglich hässlich und erzielte schlechte Verkaufswerte.
Die Idee für die drei Türen stammte von Fahrern, die auf den hinteren Bereich zugreifen wollten, ohne durch den Rücksitz klettern zu müssen. Obwohl der Wagen von General Motors unterstützt wurde, wies nichts darauf hin, bei wem es sich um den Hersteller handelte.
Plymouth Prowler
Der Prowler basierte auf einem Konzeptauto mit demselben Namen aus den 90er Jahren - und dabei hätte man es auch belassen sollen. Vollkommen unattraktiv überzeugte der Prowler auch nicht mit Leistung. Der winzige Kofferraum war einfach nur unpraktisch.
Zusätzlich zur schlechten Performance blieb der Preis des Prowlers die derselbe. Chrysler spielte mehrmals im Jahr mit den Kosten und zwar ohne Erklärung.
Geo Metro
Der Metro war ein wirtschaftlicher Auto, das in den USA von 1989 bis 2001 verkauft worde. Der Wagen war in vier unterschiedlichen Karosserie-Stilen verfügbar - einer hässlicher als der andere.
Von General Motors entwickelt handelte es sich bei Geo Metro um einen Kleinwagen, der so entworfen wurde, dass er billig und einfach zu produzieren war. So hässlich der Geo Metro auch war - heute ist es ein Kultklassiker!
Aston Martin Lagonda
Der Aston Martin Lagonda sollte futuristisch und seiner Zeit voraus sein. Aber noch immer wurde keine Ära erreicht, in der das Design als attraktiv bezeichnet werden könnte.
Die Karosserie des Lagonda ist flach und breit und von weitem sieht sie wie eine ausgestreckte Lerche aus - nicht wie ein Luxuswagen im sechsstelligen Bereich. Diese Autos wurden innerhalb von 2200 Stunden gefertigt, zwischen den späten 70er Jahren und Mitte der 80er wurden nur 25 Stück verkauft.
Chevrolet Impala
In der Wildnis ist eine Impala wie eine Gazelle - leicht, beweglich und majestätisch. Beim Chevrolet Impala aus den 90er Jahren ist genau das Gegenteil der Fall.
Die hässlichste Eigenschaft des Impala ist der große, quadratische Kofferraum, der den Impala zumindest in einem Punkt von ähnlichen Chevrolet Modellen abhebt. Obwohl der Wagen nach einem schnellen Säugetier benannt wurde, ist der Impala mit 180 PS überhaupt nicht schnell.
Dodge A100
Der Dodge A100 - ein Pickup-Truck mit der Vorderseite eines Busses. Verkauf von Chrysler zwischen Mitte der 60er und Anfang der 70er Jahre hatte der Wagen tatsächlich einiges mit einem Camper gemein.
Zum Glück wurden nur 3200 Exemplare des A100 angefertigt, die jeweils für unter 2000 US-Dollar verkauft worden waren. Schließlich entschied sich Dodge dazu, dem Fahrzeug ein richtiges Hinterteil zu schenken und den Pickup-Truck als richtigen Van zu verkaufen.
Ford Flex
Ein weiteres hässliches Auto von Ford Motors: Der Flex wurde auf den Markt gebracht, um den Freestyle Minivan Fords zu ersetzen. Der Wagen hatte sowohl Komponenten eines SUVs als auch eines Minivans, was im Design sehr gut zum Ausdruck kam.
Der Flex war lang und quadratisch und unattraktiv, trotz der innovativen Aspirationen der Designer. Noch ist der Flex auf dem Markt und für 2020 ist ein neues Modell geplant. Die alte Version soll dann aber möglicherweise eingestellt werden.
Toyota LiteAce
Beim LiteAce handelt es sich um einen größeren Van, der von der Nissan und Mitsubishi Van-Erfolgsblase der 80er Jahre inspieriert wurde - und wegen seiner ungeschickten Form auf dieser Liste steht.
Die große und lange Karosserie fällt vorne steil ab. Der Wagen ähnelt mehr einem kleinen Bus als einem familienfreundlichen Wagen. Die Beliebtheit hielt nicht lange an. Bereits einige Jahre nach dem Debut des LiteAce begann Toyota bereits, andere Modelltypen zu untersuchen.
Ford Maverick
Bei diesem hässlichen Beitrag geht es um den Ford Maverick, der von 1969 bis 1977 verkauft wurde und mit dem Käfer von Volkswagen mithalten sollte. Der Ford Maverick wurde als kleiner 'Importkämpfer' vermarktet, wirkte aber eher wie ein trauriger Hund mit großer Unterlippe - und nicht wie ein respektables Fahrzeug.
Als wäre das schon nicht schlimm genug, gab Ford den Farboptionen Namen wie 'Anti-Establish Mint', 'Hulla Blue', 'Original Cinnamon', 'Freudian Gilt' und 'Thanks Vermillon'.
Dodge Aries
Eines der ersten K-Cars des Autoherstellers Chryler war 1981 der Dodge Aries, ein einfacher, hässlicher und kastenförmiger Wagen. Er konnte als Sedan, Coupe oder Kombi erstanden werden und wurde ganze acht Jahre lang verkauft, bis er 1989 vom Plymouth Acclaim ersetzt wurde.
Zu jener Zeit befand sich Dodge in einer ziemlichen Finanzkrise, die schlechten Entscheidungen in den Vorjahren zuzuschreiben war. Mit diesem Wagen wollte man sich zurück in die finanzielle Sicherheit kämpfen.
Ford Taurus
Der Ford Taurus (dt. Stier) der 90er Jahre war ein extremst beliebtes Modell, was hauptsächlich an Preis und Verfügbarkeit lag. Gleichzeitig war er aber unglaublich hässlich. Der abgerundete Körper war mit seltsamen Scheinwerfern bestückt worden.
Von der Seite sah der Ford Taurus wie ein schiefer, trauriger Cupcake aus und außer dem standardmäßigen Kassettenspieler und Radio hatte der Taurus auch nicht viel zu bieten.
Studebaker Convertible
Von manchen Dingen sollte man einfach die Finger lassen - und der Studebaker gehörte dazu. Die extra langen Kotflügel des Cabrios ließen den Wagen wie ein Raumschiff aussehen und im Vergleich mit anderen Modells der 50er Jahre war der Studebaker einfach nur ein Schandfleck.
Der Studebaker Cabrio wurde nie massenproduziert, da sich das Fahrgestellt als ungünstig für einen Cabrio entpuppte. Studebaker stellte im Anschluss besser aussehende Autos her, bis die Firma in den späten 60er Jahren bankrott ging und zumachte.
AMC Gremlin
Für einen Wagen, der wie ein nach vorne gebeugter Troll aussah, passte der Name AMC Gremlin perfekt.
Wie die wasserhassenden Kreaturen konnte auch das Aussehen dieses Wagens für Furore beim Fahrer sorgen. Der AMC Gremling wurde von 1970 bis 1978 von der American Motor Corporation verkauft und wurde 1988 komplett stillgelegt.
Chevrolet Celebrity
Ein weiterer Wagen, der kaum praktisch war, war der Chevrolet Celebrity - ein quadratischer Kompaktwagen, der in den 80er Jahren hergestellt wurde. Der Name 'Celebrity' war für einen einfachen Wagen, der auf guten Spritverbrauch für eine durchschnittliche Familie setzte, völlig unpassend.
Was dem Celebrity in Appeal fehlte, machte Chevrolet auch mit guten Features oder Optionen nicht wieder wett. Schließlich wurde das Modell 1990 vom Chevrolet Lumina ersetzt.
Dodge Aspen
Bevor Dodge für Musclecars wie dem Charger oder dem Challenger beliebt wurde, musste Dodge eine Serie der Fehltritte verzeichnen. Und der Aspen war einer davon.
Ein bootförmiger Kompagtwagen, der gleichzeitig mit dem Plymouth Volaré verkauft wurde. Dodge stellte schließlich die Produktion des Aspen und des Durango Hybrids in 2008 aufgrund einer Firmenschließung ein. Ein Revival ist also unsicher.
Ford Mustang II
Der Ford Mustang hat einige Karosseriestile über sich ergehen lassen müssen, aber der Mustang der zweiten Generation, die von 1973 bis 1978 produziert wurde, ist bei weitem das hässlichste Modell. Die Scheinwerfer waren viel zu groß für das Auto, dadurch wirkte es wie ein großer Metallkäfer auf Rädern.
Die vorderen Kotflügel passten proportional nicht zum Rest des Wagens. Ford hat schließlich die Änderungen vorangetrieben, die der Mustang brauchte, aber die zweite Generation wird immer eine unschöne Erinnerung bleiben.
Buick Skylark
Dieses Auto ist das Sinnbild des einfachen, langweiligen Lebens der 80er Jahren in den USA. Die Karosserie des Skylarks hat eine unattraktive, kistenartige Form mit noch langweiligeren Features.
Es macht keinen Spaß, in dem Wagen zu fahren, an dem einfach alles 'unterdurchschnittlich' schreit. Man kann den Buick Skylark in vielen Filmen und Serien sehen, da er so gut präsentiert, was wir in den 80er Jahren lassen sollten.
Cadillac Allanté
1990 erstmals auf den Markt gebracht war der Cadillac Allanté weit entfernt vom Luxus-Lineup, für das Cadillac bekannt ist. Der Name Allanté wurde von einem Zufallsgenerator ausgewählt und hatte keine wirkliche Verbindung zum Fahrzeug selbst.
In den 90er Jahren ging es den USA gut und die technologische Revolution war auf dem Vormasch. Obwohl es verständlich ist, dass auch Cadillac mitmischen wollte, war der halbherzige Versuch des Allanté keine gute Entscheidung.
DeLorean DMC-12
Der DeLorean ist am bekanntesten für seinen Auftritt in 'Zurück in die Zukunft' und ist mehr ein Popkulturklassiker als sonst irgendetwas. Wenn es nicht um Zeitreisen geht ist der DeLorean DMC-12 ein großer Fehltritt.
Der Designer wollte einen Wagen, der anders und innovativ ist, aber genau das hat dafür gesorgt, dass der DeLorean als Produkt letztendlich gescheitert ist. Er verkaufte sich nicht gut und wird vermutlich nie wieder neu aufgelegt werden.
Chevrolet El Camino
Während El Camino als ikonischer Wagen der 80er Jahren gilt, ist er einfach nur hässlich - vor allem an heutigen Standards gemessen. Der El Camino war eine Art Hybridmodell, das aus Teilen eines Trucks und denen eines Coupés bestand. Zusammen hätten sie also wie ein normales Fahrzeug wirken sollen.
Im Endeffekt hat der Wagen die meisten Fahrer aber lediglich verwirrt. Diese Kundenunsicherheit zusammen mit der kastigen Vorderseite und der allgemeinen Bootsform brachten den Wagen auf diese Liste.
Bricklin SV-1
Der Bricklin SV-1 ist eine Ansammlung von Dingen, die man einfach nicht mischen sollte. Neben der seltsamen Form sollte der sportliche Bricklin ökonomisch und effizient sein, enttäuschte aber.
Zur Zeit der Produktion des Bricklins in den 70er Jahren war die Technologie einfach noch nicht bereit. Der Name SV-1 stand für 'Safety Vehicle 1' (Sicherheitsfahrzeug 1) und weniger als 3000 Exemplare wurden produziert, bevor die Firma bankrott ging. Es half nicht, dass sich der Preis des Wagens innerhalb von zwei Jahren verdoppelte!